Gaimersheim, 27. Juli 2015 – Creative Wave hat nach nur zwei Monaten Bauzeit das Richtfest für seinen Erweiterungsbau in Dachau gefeiert. Der Modellbauableger des Gaimersheimer Designdienstleisters Design Consulting ist auf die Umsetzung von Designprojekten für die Automobil- und Industriebranche spezialisiert. Die baldige Verdopplung der Betriebsfläche ist ein wichtiger Meilenstein für weiteres Wachstum.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sich Creative Wave im Umfeld namhafter Automobilhersteller sehr gut entwickelt. Während die Mutterfirma Design Consulting als international erfolgreicher Design-Dienstleiter und Personalvermittler fungiert, hat sich Creative Wave in den letzten Jahren als Modellstudio etabliert. Die Dachauer decken von 1:1-Modellen über Showcars bis hin zu Spezialanfertigungen den kompletten Automotive-Design-Bereich ab – und das mit Erfolg. Aus ursprünglich 13 festangestellten Mitarbeitern sind inzwischen 47
geworden, hinzu kommen bis zu 37 freie Mitarbeiter. Die 2.600 Quadratmeter große Produktionshalle in Dachau wurde bald zu eng. Daher baut Creative Wave seit Juni eine 2.500 Quadratmeter große Produktionshalle in direkter Nachbarschaft.
Nun – keine zwei Monate später – steht das Dach. Zum traditionellen Richtfest kamen rund 60 Gäste. Neben den Gesellschaftern von Design Consulting um Alexander Medawar, Martin Diepold und Glen Sutherland waren auch Florian Hartmann, Oberbürgermeister der Stadt Dachau und Thomas Schmid, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Dachau zugegen. In seiner Ansprache zeigte sich Hartmann begeistert vom aufstrebenden Jung-Unternehmen: „Creative Wave ist kreativ, innovativ und hat sich ein beeindruckendes Business mit rekordverdächtigem Wachstum erarbeitet.“
Auch Creative Waves Geschäftsführer Frank Rümmelein freute sich über die Verdopplung der Betriebsfläche, die bis Oktober 2015 fertiggestellt sein soll. „Es ist ein großer Vorteil für unsere Kunden, dass wir unsere 1:1-Modelle nun auf extra Flächen im Freien präsentieren können. In der alten Halle wurde es auf Dauer einfach zu eng.“